Test: DAC Exogal Comet Plus
DAC
Vorverstärker
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Im Zuge der ESA-Mission „Rosetta“ ist Anfang
dieses Jahres das erste Mal eine Sonde auf
einem Kometen gelandet. Auf dem
HiFi-Markt schlägt nun ein ganz
anderer Komet ein, doch beide
Missionen können
begeistern.
P erip herie:
- Endstufe: A ccup hase A -4 6
- Quellen: M acBoo k P ro , Audirvana P lus 2 .0 .9
M acBoo k P ro , W iM P HiFi
- L a u tsp re ch e r: KLA N G + TO N „N ada“
- Kopfhörer: B& W P 5 S 2
ei
der
amerikanischen
Firma
Exogal
scheint
man
ein
Faible für die Raumfahrt zu haben,
denn bereits der Firmenname bein-
haltet Elemente, die man auch aus
der Astronomie kennt. „Exo“ ist die
griechische Vorsilbe für aus-, während
„gal“ kurz für galaktisch ist. Als au-
ßergalaktisch beschreiben sich also die
Gründer der Firma, zu denen auch der
ehemalige Wadia-Ingenieur Jim Kinne
gehört, der unter anderem den Wadia
790 PowerDAC und den Decoding
Computer Wadia 27 mitentwickelte.
Zusammen mit Larry Jacoby, Jeff Haa-
genstad und Jan Larsen gründete er
im Jahr 2013 die Firma Exogal, die
sich der gebündelten Erfahrung ihrer
Gründer bedient, um klangoptimierte
HiFi-Komponenten zu einem vertret-
baren Preis zu entwickeln.
Erstes
Resultat
dieses
Zusammen-
schlusses ist der Exogal Comet DAC,
dessen Produktname erneut auf ex-
traterrestrische Phänomene hinweist.
Hinter
dem
Namen
verbirgt
sich
ein Gerät, das bei Weitem nicht die
Größe eines Kometen erreicht, son-
dern eigentlich recht kompakte Aus-
maße aufweist. Gerade einmal knapp
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